Alexander III.
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Alexander III., von Vertrauten gern Alexander Alexandrowitsch genannt, aus der Familie Romanow-Holstein-Gottorp ist eine Figur der Weltreise-Serie.
Als die Abrafaxe am Ende des 19. Jahrhunderts im winterlichen St. Petersburg eintreffen, herrscht Alexander III. als Zar über Russland. Er hat eine Gruppe von wohlhabenden Abenteurern zu sich eingeladen, gemeinsam schauen sie sich eine Aufführung im Theater an, als die Abrafaxe diese durch ihr Auftauchen platzen lassen. Die Anwesenden halten sie für Spaßmacher, und so begleiten sie die Gruppe auf das Gut der Karamasows, wo eine Bärenjagd veranstaltet wird. Auch diese verläuft durch das Eingreifen der drei anders als geplant, doch kann Califax durch die Rettung des Abendessens die Gruppe beeindrucken. Am Lagerfeuer kommt es dann zu einer außergewöhnlichen Wette: dem, der als erster einmal um die Welt reist, gebührt der Titel des Größten Abenteurers der Welt. Der Zar schickt Dimitri Karamasow für Russland ins Rennen. Am nächsten Morgen verkündet Alexander die Regeln des Wettkampfes und er setzt als Gewinn einen goldgefassten Diamanten aus seiner persönlichen Schatulle aus. Natürlich gebührt dem Zaren die Ehre des Startschusses, dieser erfolgt allerdings durch das Eintreffen eines russisch-kaiserlichen Boten verfrüht, so dass das Rennen recht chaotisch beginnt.
Als die Wettkampfteilnehmer nach Monaten endlich in Moskau eintreffen, müssen sie jedoch erfahren, dass Alexander den Ausgang des Rennens nicht mehr erleben kann, da er bereits verstorben ist. Wirklich zu berühren scheint es jedoch niemanden, denn viel wichtiger ist, wer denn nun das Rennen gewonnen hat.
[Bearbeiten] Der reale Alexander III.
[Bearbeiten] Alexander III. tritt in folgenden Mosaikheften auf
344, 345 erwähnt: 346, 357
